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Wiesensalbei

+++ Infos zur Kräuterart +++


Wiesensalbei

Allgemeines

Der Wiesensalbei (Salvia pratensis) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Er ist eine mehrjährige krautige Pflanze, die in Wiesen, Weiden und an Waldrändern wächst.

Aussehen

Der Wiesensalbei kann eine Wuchshöhe von bis zu 80 cm erreichen. Die Blüten sind in Ähren angeordnet und haben eine tiefblaue bis violette Farbe. Die Blätter sind länglich, behaart und haben einen graugrünen Farbton.

Herkunft

Es stammt aus Europa und ist in weiten Teilen der gemäßigten Zone verbreitet.

Verbreitungsgebiet

Der Wiesensalbei kommt in Europa, Asien und Nordamerika vor. In Deutschland ist er vor allem in trockenen Wiesen und an Waldrändern zu finden.

Verwendung

Dieses Kraut wird aufgrund seines angenehmen Duftes gerne als Zutat für Tee, Kräuterliköre und Parfums verwendet. Die Blätter und Blüten können auch in der Küche zum Würzen von Gerichten verwendet werden.

Medizinische Wirkung

Der Wiesensalbei wird in der traditionellen Medizin zur Behandlung von Halsschmerzen, Entzündungen und Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt. Er enthält ätherische Öle, die entzündungshemmend, antibakteriell und krampflösend wirken können.

Tipps für den Anbau

Der Wiesensalbei kann im Garten angebaut werden, er bevorzugt einen sonnigen Standort und einen gut durchlässigen Boden. Die Pflanze ist relativ anspruchslos und benötigt nur wenig Pflege. Sie zieht viele Insekten an und eignet sich daher gut als Bienenweide. Der Wiesensalbei kann auch in Wildblumenwiesen und naturnahen Gärten gepflanzt werden.

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