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Wald-Wachtelweizen

+++ Infos zur Kräuterart +++


Wald-Wachtelweizen

Allgemeines

Der Wald-Wachtelweizen (Melampyrum sylvaticum) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Sommerwurzgewächse (Orobanchaceae). Er ist in Europa und Asien heimisch und wächst bevorzugt in lichten Wäldern und auf Waldwiesen.

Aussehen

Der Wald-Wachtelweizen erreicht eine Höhe von etwa 20-60 cm und bildet eine aufrechte, unverzweigte Sprossachse. Die Blätter sind gegenständig angeordnet und oval bis länglich geformt. An den Enden der Sprossachse wachsen schlanke, zylindrische Blütenstände mit glockenförmigen, gelben Blüten.

Herkunft

Er stammt aus Europa und Asien.

Verbreitungsgebiet

Er kommt in lichten Wäldern und auf Waldwiesen in Europa und Asien vor. In Mitteleuropa ist er eine häufige Pflanzenart.

Verwendung

Der Wald-Wachtelweizen wird aufgrund seiner dekorativen Blütenstände gerne als Zierpflanze in Gärten angebaut. In der Volksmedizin wurde er früher zur Behandlung von Leber- und Milzbeschwerden eingesetzt.

Medizinische Wirkung

In dieser Kräuterart wurden verschiedene Wirkstoffe gefunden, die entzündungshemmende, antimikrobielle und antioxidative Eigenschaften haben können. In der modernen Medizin wird die Pflanze jedoch kaum noch verwendet.

Tipps für den Anbau

Der Wald-Wachtelweizen bevorzugt halbschattige Standorte und lockere, humusreiche Böden. Die Vermehrung erfolgt durch Aussaat im Frühjahr oder Herbst. Die Pflanze ist pflegeleicht und benötigt keine besondere Pflege. In Gärten kann sie als schöne Wildstaude eingesetzt werden.

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